Storchen Zürich
Im Herzen der Metropole gelegen, verkörpert der Storchen Zürich die Essenz der Stadt, und bei jedem Besuch erschließt sich die inspirierende Lebendigkeit des historischen Hotels. Heute verbindet das Hotel zeitgemäßes Design mit einem kosmopolitischen Flair.
Direkt an der Limmat gelegen mit Blick auf die Kirchtürme Zürichs, besticht der Storchen mit seinen Postkarten-Ausblicken.
Ab 470€ pro Nacht für ein Doppelzimmer. 64 Zimmer und Suiten. Die großzügige Riverside Signature Suite beeindruckt mit einer privaten Terrasse.
Ein romantisches Tête-à-Tête auf dem Steg vor dem Storchen sorgt für unvergessliche Momente.
Das Restaurant La Rôtisserie wartet mit der schönsten Terrasse der Stadt auf. Sternekoch Stefan Jäckel verzaubert mit seiner Küche.
Die Rooftop-Bar The Nest ist wegen des herausragenden Blicks über Zürich nicht nur bei Hotelgästen beliebt.
Über 660 Jahre Gastlichkeit
Der Storchen Zürich liegt am malerischen Weinplatz inmitten der Zürcher Altstadt. Direkt vor dem Haus fließt die Limmat vorbei, und nur ein paar Schritte entfernt befinden sich der Paradeplatz und die Bahnhofstraße. Paracelsus hat ihn gekannt, Grimmelshausen hat hier gewohnt, Richard Wagner war im Storchen zu Gast: Seit mehr als 660 Jahren weiß man die Gastlichkeit des Storchen zu schätzen.
Heute überzeugt das Hotel mit modernstem Komfort und Eleganz. Den Gästen steht eine vielfältige Auswahl an Restaurants und Bars zur Verfügung: Das Restaurant La Rôtisserie ist das noble Herzstück des Hotels und ein Zürcher Klassiker. Es ist die Wirkungsstätte von Küchenchef Stefan Jäckel und seinem Team. Die Gäste erwartet eine raffinierte Küche, die international inspiriert, handwerklich hervorragend und mit einem MichelinStern ausgezeichnet ist. Ein Hauch Kuba, eine Prise Barbados: Leise ringeln sich in der Cigar Bar aromatische Rauchzeichen zur Decke empor. Und ob zum Cappuccino am frühen Morgen oder zum Afterwork-Drink, die Barchetta Bar ist zu jeder Tageszeit der perfekte Treffpunkt. Noch höher, auf dem Dach des Storchen in der Rooftop-Bar The Nest überblicken die Gäste während der warmen Jahreszeit die Stadt und genießen das einzigartige Zürich-Erlebnis, das der Storchen wie kein zweiter Ort bietet.
Herr Pedroncelli, über 660 Jahre Geschichte schreibt der Storchen. Wie gelingt es Ihrem Haus, im Jahr 2024 noch immer zur Spitzenhotellerie zu zählen?
Im Storchen Zürich pflegen wir mit Hingabe die reiche Geschichte unseres Hauses. Unsere Spitzenposition in der Hotellerie 2024 verdanken wir der respektvollen Bewahrung von Traditionen sowie der kontinuierlichen Anpassung an zeitgenössische Ansprüche. Die sorgsame Balance zwischen Historie und modernem Zeitgeist ermöglicht es uns, unseren geschätzten Gästen stets ein einzigartiges und zeitgemäßes Erlebnis zu bieten.
Was begeistert Sie selbst am Storchen Zürich am meisten?
Die Dynamik fasziniert mich besonders. Hier pulsiert täglich das Engagement unserer Mitarbeiter zum Wohl der Gäste. Die Vielfalt unseres Angebots und die Lage ziehen internationale Reisende und lokale Gäste gleichermaßen an Im Storchen verschmelzen Tradition und zeitgemäßer Service zu einem einzigartigen Erlebnis für Gäste aus Zürich und der ganzen Welt.
Die Rooftop-Bar The Nest gilt als absolute In-Location der Stadt. Wie würden Sie das Flair der Bar beschreiben?
Zum einen ist hier die einzigartige Aussicht. Der Blick öffnet sich über die Limmat Richtung See hin bis zu den Alpen. Zum anderen bieten wir ein hochstehendes Angebot an Drinks und Snacks, welches gut zu Zürich und seiner kosmopolitischen Ausstrahlung passt.
Planen Sie in absehbarer Zeit Erweiterungen Ihres Angebots, auf die sich Ihre Gäste über das bestehende Portfolio hinaus freuen können?
Unsere kontinuierliche Weiterentwicklung steht stets im Zeichen des Gästewohls. Räumliche Erweiterungen mögen an diesem Standort nicht mehr möglich sein, jedoch setzen wir auf eine qualitative Weiterentwicklung, um unseren Gästen stets das Beste zu bieten.
Welches Thema beschäftigt die Branche in Ihren Augen aktuell am stärksten?
Aktuell dominiert in der Branche die Herausforderung im Bereich der Mitarbeitenden. Die Suche nach passendem Personal in einem angespannten Arbeitsmarkt stellt eine bedeutende Hürde dar. Nachdem qualifizierte Mitarbeiter gefunden worden sind, liegt der Fokus darauf, sie weiterzuentwickeln und zu binden, um eine langfristige Loyalität zum Unternehmen zu gewährleisten. Hier sehe ich die größte Hebelwirkung für den Erfolg in der Hotellerie.
Auf was wollen Sie in Ihrem Beruf niemals verzichten?
In meinem Beruf schätze ich die immense Vielfältigkeit im täglichen Handeln, die jeden Tag spannend und erlebnisreich gestaltet. Der Kontakt zu den Gästen sowie die Zusammenarbeit im Team mit inspirierenden Menschen ermöglicht es, täglich Wertvolles zu leisten. Unverzichtbar sind für mich die bereichernden Begegnungen mit Menschen und ihren faszinierenden Geschichten.
Gibt es jemanden in Ihrer beruflichen Laufbahn, der Sie durch sein Handeln stark geprägt hat?
Auch in meiner Karriere haben Menschen eine prägende Rolle gespielt. Dazu zählen insbesondere meine Eltern, die über viele Jahre hinweg gastronomische Betriebe leiteten. Von ihnen habe ich Durchhaltevermögen gelernt und die Fähigkeit, auch in herausfordernden Zeiten die Freude zu bewahren und das Gute zu sehen. Zudem habe ich über die Jahre in unserer Branche Freunde gefunden, mit denen ich mich gerne austausche.
Wenn Ihr Team Sie beschreiben würde, lautete die Zusammenfassung …?
Mein Team würde mich wohl nah bei den Menschen und als Leader, der ein Vorbild für sein Team ist, beschreiben. Ich setze mich stark ein für den Fortschritt, für die Gäste, für den Betrieb und für die Mitarbeitenden. Nicht zuletzt hoffe ich, dass meine Freude und Leidenschaft für den Beruf ansteckend wirken.
Gibt es ein Ziel für den Storchen Zürich, das Sie sich selbst gesteckt haben?
Ein wesentliches Ziel für den Storchen Zürich besteht darin, die Tradition der fortwährenden Weiterentwicklung beizubehalten. Die Dynamik und der stetige Fortschritt sollen gepflegt werden, um sicherzustellen, dass unser Hotel niemals stillsteht und kontinuierlich voranschreitet.
