GRAND FERDINAND

WIEN

Im Grand Ferdinand feiert die Wiener Eleganz ein fulminantes Comeback an der Ringstraße – in Ausstattung, Komfort und Gastlichkeit aufs schöne Leben anno jetzt zugeschnitten. Hier wird Tradition nicht rückwärts gedacht, sondern vorwärts zelebriert.

GRAND FERDINAND

Im Grand Ferdinand feiert die Wiener Eleganz ein fulminantes Comeback an der weltberühmten Ringstraße.

Zeitlos schön logieren in 186 Zimmern; darunter vier Suiten und eine Grande Suite.

Himmlischen Genuss mit spektakulärer Aussicht bietet der – auch im Winter beheizte  – RooftopPool.

Meissl & Schadn, Gulasch & Söhne, Limón – drei herausragende kulinarische Konzepte unter einem Dach.

Mitten in der Stadt, ganz in der Nähe von Albertina, Staatsoper, Musikverein und Wiener Konzerthaus.

 

Die neue Wiener Eleganz an der Ringstraße

Glanzvoll und zeitgemäß, aber frei von überladenem Prunk, versteht man es im Grand Ferdinand, nicht nur das schöne Leben, sondern auch exzellenten Service und Gastlichkeit zu zelebrieren – in 186 Zimmern und drei Restaurants.

In Anlehnung an die Wiener Ringstraßen-Ära vereint das Hotel am Schubertring den Genuss vergangener Tage mit den feinen Annehmlichkeiten anno jetzt. Die Zimmer, darunter vier Suiten und eine spektakuläre Grande Suite, sind eine maßgefertigte Komposition aus zeitloser Eleganz und modernem Komfort mit Kingsize-Doppelbett, Holzboden und Regendusche sowie Designklassikern. Nostalgisch geschwungene Betthäupter, Duschwände aus Glasbausteinen und Drehlichtschalter aus Keramik fungieren als gefühlvolle Extras und Reminiszenzen an die Geschichte des Ringstraßen-Gebäudes. Darüber hinaus bietet das Grand Ferdinand jede Menge Extravaganzen: von der grünen Oase im Innenhof über ein majestätisch präpariertes Pferd in der Lobby bis hin zum Rooftop-Pool mit Aussicht über die Dächer Wiens.

Mit dem Grand Ferdinand gewinnt das Gebäude an der Ringstraße die glanzvolle Position zurück, die ihm gebührt. Es bereichert die Wiener Gastronomie mit drei, auch Nichthotelgästen zugänglichen Lokalen im einzigartigen Ambiente: Das Meissl & Schadn im Erdgeschoss ist berühmt für die Klassiker der österreichischen Küche und im Besonderen für sein Wiener Schnitzel, das hier in einer Salonküche direkt im Restaurant zubereitet wird. Im benachbarten Gulasch & Söhne gibt’s Stärkendes für den kleinen Hunger. Und das Ende 2023 am Rooftop eröffnete Restaurant Limón ist ein Refugium mediterraner Küche und Lebensfreude mitten in Wien.

 

»Kampf der Giganten: Wiener Schnitzel im Meissl & Schadn oder Cotoletta alla Milanese im Limón?«
Florian Weitzer
Inhaber

Herr Weitzer, Grand Ferdinand – auch wenn der Name es in sich trägt, ist Ihr Haus kein klassisches Grandhotel. Mit drei Schlagworten: Was macht es »anders«?

»Off Standard Luxury« ist der Claim, der all unsere Häuser umfasst und perfekt auf das Grand Ferdinand zutrifft. Oder »Rückkehr der Wiener Eleganz« – man darf nicht vergessen, dass dieses Haus eine lange Geschichte prägt: vom Ringstraßen-Palais über den Neuaufbau nach Kriegsschäden bis zum Komplettumbau des Bürogebäudes zum Hotel. Wir haben dem alten Bestand die Größe und Eleganz eingehaucht, die ihm gebührt, aber bespielen ihn eben »off standard«.

Ein Besuch in Wien bedeutet neben Kunst, Kultur und urbanem City-Life vor allem auch Kulinarik auf Topniveau. Verraten Sie uns Ihre Wiener Leibspeise?

Ich muss zugeben, dass auch ich dem Wiener-Schnitzel-Kult verfallen bin. Jede andere Antwort könnte gegen mich verwendet werden – vor allem nach dem langen Bemühen um die Namensrechte des um die Jahrhundertwende in Wien so legendären Restaurants Meissl & Schadn. Genau so und nicht anders sollte unser 2017 im Grand Ferdinand eröffnetes Restaurant heißen, das dem wohl größten kulinarischen Erbe der Stadt eine würdige Heimstatt bietet.

Das gastronomische Konzept des Grand Ferdinand erstreckt sich von traditionell bis südländisch. Welcher Gast ist in welcher Location bei Ihnen richtig?

Da würde ich keine Trennung machen! Prinzipiell haben wir uns im Grand Ferdinand der Huldigung des Österreichischen in seiner besten Form verschrieben. Sich durch die Karte des Meissl & Schadn und die Imbisswelt des Gulasch & Söhne zu kosten, gleicht sicher einem Kulturprogramm erster Klasse. Aber wenn ich auf dem Rooftop weit über die Dächer Wiens Richtung Süden blicke und Pasta all’Astice und Pulpo Catalán im Limón esse, ist das auch perfekt.

 

Haben Sie persönlich Einfluss auf die Speisekarte eines Ihrer Restaurants nehmen können oder haben Sie es noch vor?

Die Aufmerksamkeit, die dem Wiener Schnitzel im Meissl & Schadn zuteilwird, wollte ich unbedingt auch für die Zubereitung seines italienischen Pendants im neuen Limón schaffen. Ein Unterschied: Beim Cotoletta alla Milanese ist es Kalbsrücken, der – ganz ohne Mehl, aber in Ei und Semmelbröseln mit Parmesan gewälzt – am Knochen paniert wird.

Welches ist besser?

Der Gast hat bei uns die Qual der Wahl.

Unüblich für Cityhotels: ein Rooftop-Pool. Sie schätzen sich glücklich, Ihren Gästen genau solch einen anbieten zu können. Mit welchen weiteren USPs warten Sie auf?

Neben Kristalllüstern und Mobiliar von Wiener Traditionsbetrieben, einer grünen Oase im Innenhof und anderen schönen Extras werden oft folgende Außergewöhnlichkeiten bestaunt: das von der Maison Deyrolle in Paris präparierte, majestätische Pferd in der Lobby und unser eleganter, in seiner Gestaltung an den Orientexpress angelehnter »Schlafsaal« mit vier Stockbetten.

Gibt es neue Projekte oder Bereiche, auf die sich Ihre Gäste in naher Zukunft freuen können?

Ja, wir stehen mit der Revitalisierung des denkmalgeschützten ehemaligen Kurhauses Semmering im gleichnamigen Höhenluftkurort in den Startlöchern. Es wird aber voraussichtlich nicht vor 2026 eröffnen, dann als Grand Semmering. Das Kurhaus zählte zu den stilvollsten Hotels seiner Zeit und war ein Haus von europäischem Ruf – was wiederum genau dem Auftrag entspricht, dem wir uns mit dem Umbau und der Neugestaltung des Grand Semmering stellen.

Familien sind bei Ihnen herzlich willkommen, Extra-Familien-Angebote inklusive. Wie genau sehen diese aus?

Familien schätzen bei uns das exklusive, aber nie steife Ambiente, die attraktiven Preisangebote – bis zu 30 Prozent Rabatt auf das zweite Zimmer mit Kindern bis 13 Jahre und Frühstücksermäßigungen – sowie die flexiblen Stornierungsmöglichkeiten. Und wer mit Familie die Stockbetten in unserem Schlafsaal bucht, wird sich an dem sehr günstigen Übernachtungspreis erfreuen und an der Tatsache, dass man trotzdem alle Annehmlichkeiten des Hotels genießen kann.

Was sollten Familien bei einem Besuch Wiens unbedingt erleben?

Zu empfehlen ist das Kindermuseum Zoom beim MuseumsQuartier oder ein Besuch im ältesten Zoo der Welt, dem Tiergarten Schönbrunn, mit anschließender Schlossbesichtigung. Dort wartet auch eine interaktive KinderErlebniswelt. Liliputbahn und Riesenrad im Prater sind bekannt. Dass der Prater aber auch zu den schönsten Stadtparks der Welt zählt, ist vielleicht neu.

Wenn Sie persönlich abschalten wollen, geht das am besten …?

… im Wiener Botanischen Garten in der Nähe des Belvedere.

 

Schubertring 10-12, 1010 Wien