Baur au Lac
Willkommen im Baur au Lac! Unser Hotel, familiengeführt in siebter Generation, liegt im Herzen von Zürich. Abseits des Trubels und mit fantastischer Aussicht auf die umliegenden Schweizer Alpen und den Zürichsee.
Einzigartige Lage, hoteleigener Park, stilvolle Zimmer und Suiten, Rooftop-Fitness, ausgezeichnete Gastronomie.
119 Zimmer, davon 46 Suiten. Zeitlose Eleganz, moderne Kunst und eine Prise Hollywood-Glamour.
Professionell ausgestattetes Rooftop-Gym. Travel fit by Mark Arnall. Kinderfreundlichkeit und Dog Amenities.
Baur’s Brasserie & Bar. Lobby-Bar Le Hall. Neues Restaurant mit mediterraner Küche (Eröffnung im Sommer 2024).
Kurzer Fußweg zur Bahnhofstraße. In der Nähe des Opernhauses, des Zürichsees und des Uetlibergs.
Charming Generations
Das Baur au Lac, ein wahres Familienerbe, ist von Generation zu Generation mit Hingabe erschaffen und kunstvoll gestaltet worden. In seinen bisherigen 180 Jahren hat das Hotel bereits einige der ikonischsten Momente der jeweiligen Zeit miterlebt: vom Lieblingsort für Kaiserin Sisi über das Entstehen des Friedensnobelpreises bis hin zum Besuch von Audrey Hepburn höchstpersönlich.
Die Zimmer sind exklusiv, zeitlos und elegant, dennoch mit zeitgenössischen Akzenten, moderner Kunst und einer Prise Hollywood-Glamour ausgestattet. Eine Komposition von Alt und Neu, Tradition und Moderne, Privatsphäre und Verbindung, Geschichte und Innovation.
Herr von Rechenberg, ein Blick in Ihren Lebenslauf verrät: Internationale Offenheit ist eines Ihrer Steckenpferde. London, New York und Hongkong finden sich in Ihrer Vita. Doch am Zürichsee sind Sie zu Hause – warum hat es Sie wieder in Ihre Heimat gezogen?
In Zürich bin ich aufgewachsen, habe hier meine Frau kennengelernt und unsere Familien und Freunde sind hier zu Hause. Unsere Herzen schlagen für diese Stadt, die nicht nur unser Glück, sondern auch eine Fülle an Erinnerungen beherbergt. Mit großer Freude möchten wir unseren Kindern die Möglichkeit geben, in dieser wunderbaren Umgebung aufzuwachsen. Und nicht zu vergessen: Hier steht mein Lieblingshotel.
Und was sind die Besonderheiten des Baur au Lac, die Sie letztlich überzeugten?
Im Baur au Lac hat für mich eine besondere Reise begonnen – mein erstes Praktikum während meiner Hotelfachschulzeit fand hier statt. Nach mehreren Auslandsaufenthalten bin ich nun zum dritten Mal in diesem Haus. Die einmalige Lage, das erstklassige Angebot und vor allem die großzügigen Investitionen der Besitzerfamilie machen es zu etwas Besonderem. Es bereitet mir viel Freude, hier Teil des Teams zu sein.
Eines Ihrer ersten Projekte im Haus war das Vorantreiben der Digitalisierung. Wie ist der Status hierzu heute und werden die Mehrwerte für Gäste spürbar?
Durch die Digitalisierung konnten wir Arbeitsprozesse und die Kommunikation beschleunigen und effizienter gestalten. Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz dürfen wir aber auch nicht außer Acht lassen, dass das Baur au Lac ein Ort für außergewöhnliche Begegnungen und persönlichen Service ist. Die Digitalisierung soll dies lediglich unterstützen und nicht ersetzen.
Ein Blick in die nahe Zukunft: Welche Projekte stehen in der kommenden Zeit im Baur au Lac an?
Jedes Jahr renovieren wir zwölf bis 14 Zimmer und Suiten oder circa zehn Prozent des Hotelinventars. Dieses Jahr werden wir zudem für unser Team das Mitarbeiterrestaurant umbauen, und auch unsere Gäste wollen wir mit einem neuen Restaurant überraschen. Im Sommer 2024 sollten alle Projekte fertiggestellt sein und begeistern.
Und worauf dürften sich Ihre Gäste wohl am meisten freuen?
Das neue Restaurant wird sicherlich ein Highlight für unsere Hotel- und Stadtgäste sein. Zusätzlich freuen wir uns, exklusive, eigens kreierte Merchandise-Produkte anzubieten, darunter Honig, Schokolade, Kerzen und nun auch unsere lässigen Caps.
Apropos Gäste: Welches Erlebnis aus einem Zusammentreffen mit einem Gast im Baur au Lac bleibt Ihnen wohl für immer unvergessen?
Einmal hatten wir einen Gast, dessen mitgebrachter Hund Schwierigkeiten hatte, sich zu erleichtern. Als Lösung haben wir im Park ein kleines Stück Rasen von etwa einem Quadratmeter ausgestochen und es auf einer geeigneten Unterlage im Zimmer platziert, um dem Hund zu helfen. Diese ungewöhnliche Maßnahme war zwar speziell, aber der Gast – und hoffentlich auch der Hund – schien sehr zufrieden damit zu sein.
