The Dolder Grand
175 luxuriöse Zimmer und Suiten, Spitzengastronomie, ein 4.000 Quadratmeter großes Spa und eine Kunstsammlung mit über 100 Werken, etwa von Takashi Murakami und Salvador Dalí: Das Dolder Grand, im Jahr 1899 als Dolder Grand Hotel & Curhaus eröffnet, ist heute ein Cityresort der Luxusklasse.
Cityresort mit vier Restaurants, Medical Wellness, großzügigen Eventräumlichkeiten. Architektur von Foster and Partners.
175 Zimmer und Suiten, vier individuell eingerichtete Präsidenten Suiten. Übernachtung ab 750 CHF.
Mehrfach ausgezeichnete Spa-Welt auf 4.000 m2 mit Ladie’s und Gentlemen’s Spa, je mit Sauna, Dampfbad, Fußbad, Aromapool, Steampots, Tauchbecken und Solarium.
The Restaurant (zwei Michelin-Sterne, 19 Gault&Millau-Punkte), Restaurant Saltz (15 Gault&Millau-Punkte), Mikuriya (16 Gault&Millaut-Punkte), Blooms (14 Gault&Millau-Punkte).
Sportangebot mit fünf Tennisplätzen, Neun-Loch-Golfplatz, Driving Range, Minigolf. Öffentliches Dolder Bad, im Winter Kunsteisbahn.
Treffpunkt Dolder Grand: Heute ist das Resort weit mehr als ein Hotel, in dem Gäste übernachten können. Das Traditionshaus am Adlisberg ist eine Destination in sich.
Wer die Ruhe der Natur sucht, findet sie im Dolder Grand buchstäblich um die Ecke. Neben dem Wald in unmittelbarer Nähe lockt ein vielfältiges Sportangebot mit fünf Tennisplätzen, einem Neun-Loch-Golfplatz, einer Driving Range, Minigolf und dem öffentlichen Dolder Bad. In der kalten Jahreszeit lädt die Dolder Kunsteisbahn – eine der größten offenen Eisbahnen – zum Schlittschuhlaufen ein.
Mit dem Shuttle direkt in die Stadt: Als Alternative zur Dolderbahn, die zum Nahverkehr gehört, steht Gästen ein kostenloser Shuttleservice zur Verfügung. Dieser fährt täglich vom Dolder Grand zum Stadthaus und wieder zurück. Die wenige Minuten dauernde Fahrt wird im Sommer durch den zum Einsatz kommenden Oldtimer Ford Transit Mascot zum unvergesslichen Erlebnis. Mit ähnlichen Modellen wurden die Gäste des Dolder Grand Hotel & Curhaus bereits vor über hundert Jahren gefahren.In guten Händen: Kinderbetreuung, Dog Sitting, Shuttlebus, Limousinenservice, ein E-Bike oder Leihauto – das Concierge-Team des Dolder Grand hat zahlreiche Möglichkeiten, um den Aufenthalt der Gäste noch angenehmer zu gestalten. Die Concierges kennen die Stadt Zürich und ihre zahlreichen Angebote–darunter auch den ein oder anderen Geheimtipp, der in keinem Reiseführer steht.
Culinary Delights: Vier Restaurants, saisonale Pop-ups, ein Gourmetfestival sowie die Canvas Bar & Lounge machen die Dolder Grand Trink- und Esskultur zu einem Erlebnis der besonderen Art. The Restaurant (zwei Michelin-Sterne, 19 Gault&Millau-Punkte), das Restaurant Saltz mit lokalen Einflüssen (15 Gault&Millau- Punkte), das japanische Restaurant Mikuriya (16 Gault&Millau-Punkte), das Gartenrestaurant Blooms (14 Gault&Millau-Punkte), trendige Pop-up-Restaurants, das jährliche Festival The Epicure sowie die Bar laden Hotelgäste und die Öffentlichkeit ein. Die Terrassen geben den Blick frei auf die City, den See und die Alpen.
Tradition trifft auf Moderne — im Dolder Grand gilt dies in vielerlei Hinsicht
So etwa für die Kunstsammlung, die über 100 Werke von 90 Künstlern diverser Epochen umfasst. Seit dem Bau der beiden neuen Gebäudeflügel, welcher von Foster and Partners zwischen 2004 und 2008 durchgeführt wurde, steht auch die Architektur des Hauses für ein Aufeinandertreffen verschiedener Epochen. Geprägt wurde das Dolder Grand aber nicht zuletzt von den Menschen, die über die Jahrzehnte hier zu Gast waren.
Herr Granelli, die Angebote des Dolder Grand sollen allesamt auf das Konto besonderer Lifestyle einzahlen. Wie würden Sie den Lifestyle des Hauses in einem Satz beschreiben?
Das Traditionshaus am Adlisberg ist Treffpunkt, Melting Pot und bietet eine kulinarische Vielfalt wie kaum ein anderes Hotel in der Schweiz – hier kommt die nationale und internationale Szene zusammen, zum Beispiel in der Canvas Bar & Lounge.
Ein Blick auf Ihr kulinarisches Angebot: Gastronomische Vielfalt wird großgeschrieben. Mit dem Restaurant Blooms bieten Sie seit einigen Monaten ein weiteres Foodkonzept, diesmal als Outdoorküche am Waldrand. Wie entstehen diese mutigen Ideen?
Nach der erfolgreichen Eröffnung des Omakase-Restaurants Mikuriya Ende Dezember 2022 erweitert Culinary Director und Chef Fine Dining Heiko Nieder mit dem Blooms die gastronomische Vielfalt im Dolder Grand. Das Konzept: Farm to the table. Denn sich gesund zu ernähren, ist mehr als eine Lebenseinstellung. Dabei ist der Gemüsegarten die Quelle der Zutaten und Ideen, die voller leuchtender Farben, Aromen und Haptik sind. Vieles, was auf den Teller kommt, stammt aus eigenem Anbau. Sonst werden beste Produkte von lokalen Produzenten bezogen. Die leichten, modernen und unkomplizierten vegetarischen und veganen Gerichte ebenfalls laktose- und glutenfrei werden im geschmacklichen Stil von The Restaurant serviert.
Gäste können bei Ihnen eine Kunstsammlung mit über 100 Kunstwerken von 90 Künstlerinnen und Künstlern entdecken. Welche Strategie verfolgen Sie bei der Zusammenstellung der verschiedenen Kunstwerke?
Tradition trifft auf Moderne im Dolder Grand gilt dies in vielerlei Hinsicht. So etwa für die Kunstsammlung. Bei uns können Gäste vielfältigste Kunst erleben wichtig ist uns dabei, dass die Ausstellung einerseits zeitlos anmutet, aber trotzdem mit neuen Impulsen immer wieder Veränderung mit sich bringt.
Das musikalische Liveprogramm des Dolder Grand ist bekannt und geschätzt. Wen würden Sie gerne einmal auf der Bühne Ihres Hauses sehen?
Das Live-Entertainment ist fester Bestandteil des Musikkonzeptes. Im Jahr 2024 feiert das Dolder Grand 125-jähriges Jubiläum. Als Sohn schwedischer Eltern wäre dabei ein Auftritt der Band Abba eine Zeitreise zurück in meine Kindheit. Als eines der wenigen Luxushotels hat das Dolder Grand einen eigenen Spotify-Kanal: Studio 8032 «The Dolder Grand». Die Playlists sorgen überall für cooles Dolder Flair.
Was wünschen Sie sich für 2024?
Dass viele Generationen den Weg ins Dolder Grand finden – ob als Gast oder als Mitarbeitende. Es ist schön zu sehen, dass die Anzahl an jungen Gästen in den letzten drei Jahren zugenommen hat. Bei den Mitarbeitenden wünsche ich mir speziell, dass wieder vermehrt jüngere Menschen den Weg in die Hotellerie und Gastronomie finden, was wir mit speziellen Trainee-Programmen fördern.
Ihre Karriereleiter im Hause Dolder Grand umfasst bereits 14 Jahre. Welches Projekt konnten Sie bisher noch nicht verwirklichen, möchten dies aber gerne tun?
Künstliche Intelligenz (KI) verändert viele Branchen. Auch die Hotellerie. Nun ist die Technik so weit, dass wir sie konkret nutzen können. Wie zum Beispiel innovative Robotik, welche wir kürzlich im Housekeeping in Form eines Reinigungsroboters eingeführt haben. Der dadurch entstandene Zeitgewinn ermöglicht unseren Mitarbeitenden die Gastgeberrolle intensiver auszuüben. Daher könnte ich mir den Fortschritt auch in anderen Bereichen wie im F&B gut vorstellen.